Miriellas Bastelstube
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Sprenkelhimmel ♀ (uf)

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Sprenkelhimmel ♀ (uf) Empty Sprenkelhimmel ♀ (uf)

Beitrag von Miriel Sa Jul 29, 2017 2:17 am




Sprenkelhimmel


Alter: 69 Monde
Geschlecht: Weiblich
Clan: WiesenClan
Rang: 2. Anführerin
         


Dein Äußeres


Schon immer war Sprenkelhimmel eine sehr schlanke Katze. Zusammen mit ihrem kleinen und zierlichen Körperbau wirkt sie beinahe kindlich, oder auch knochig. Ihr Fell ist eigentlich samtig Schwarz, matt und stets gut gepflegt. Allerdings ist Sprenkelhimmels gesamter Körper mit vielen kleinen weißen Sprenkeln überdeckt, die kaum etwas von der Schwarzen Farbe ans Licht kommen lassen. Zudem ist ihr Fell sehr kurz und nicht besonders Dicht. Sie friert sehr leicht. Besonders an ihr Sticht das Gesicht hervor. Während die Schnauze und der Unterkiefer beinahe reinweiß sind, mit nur wenigen kleinen schwarzen stellen, ist ihre Nase sowie der Nasenrücken komplett schwarz.
Sprenkelhimmel hat einen kleinen eckigen Kopf mit kleiner, abgerundeter, breiter Schnauze und langer Nase. Ihre Augen sind rund und haben eine grün-braune Farbe, die man gar nicht so genau definieren kann. Zudem hat Sprenkelhimmel recht schmale, dafür aber lange und spitz zulaufende Ohren, welche auf der halben strecke reinschwarz verlaufen.
Sie hat lange, muskulöse, Beine, wobei man die Muskeln nur erahnen kann, da sie kaum ausgeprägt sind. Kleine Pfoten mit schwarzen Ballen und langen, scharfen, silbernen Krallen vollenden das edle Antlitz der Katze.
Die Kätzin hat einen kurzen, glatten Schweif und eine große Narbe auf ihrer Rechten Schulter (näheres siehe Vergangenheit).

         


Dein Inneres
         

Durch ihre abgeklärte Art wird Sprenkelhimmel von Jüngeren Clanmitgliedern oft als weise empfunden und um Rat gefragt. Sie gilt als ausgeglichen und lässt sich niemals aus dem Konzept bringen. In Notsituationen behält Sprenkelhimmel stets einen kühlen Kopf und versucht die Probleme die sich ihr in den Weg stellen eher mit Köpfchen, als mit ihren Krallen zu bekämpfen. Ihre Emotionen hat Sprenkelhimmel voll und ganz im Griff. Sie lässt sich nicht von diesen leiten, sondern benutzt dafür ihren Geist, ihre Gedanken sind stets geordnet und sie befindet sich im hier und jetzt. Auch Agilität gehört zu ihren wichtigsten Eigenschaften. Sie passt sich schnell den verschiedensten Situationen an und reagiert flexibel auf ungeplante/überraschende Ereignisse, die ihre Pläne durchkreuzen könnten. Aktiv ist eher eines der Wörter die sie weniger beschreiben, wenn Sprenkelhimmel sich allerdings ein Ziel gesetzt hat, wie zum Beispiel mit ihrem Schüler Jagen zu gehen, dann kann es durchaus vorkommen, dass sie voller taten drang agiert, und eben dieses Ziel Zielstrebig und eifrig zu Ende bringt. Besser zu ihr passen tut allerdings das Wort ambitioniert. Sprenkelhimmel ist ehrgeizig, anspruchsvoll und strebsam. Sie setzt hohe Ansprüche, vor allem an die Schüler und Jungen Krieger des Clans, und will diese auch um jeden Preis erreichen.
Es passt noch nicht so wirklich zu ihr, aber sie Versucht diese Eigenschaft momentan zu verbessern, auszubauen und zu perfektionieren. Und zwar das analytische Verhalten gegenüber anderen Katzen. Sie ist darauf aus Sachverhalte mit logisch zergliedernden Verfahren zu zerlegen und so in der Lage zu seinen Dinge noch schneller zu erfassen. Nicht nur mit den Augen, sondern auch mit ihrem Verstand. Vor allem jedoch möchte sie damit erreichen ihr eigenes Leben zu analysieren und sich so besser den Bedürfnissen ihrer Clangefährten anzupassen, damit sie ihnen in einer Notsituation besser zur Seite stehen kann, ihnen einen guten Rat geben kann oder einfach mal eine Freundin sein kann, mit der man etwas plaudern möchte.
Ein anständiges verhalten wurde ihr bereits in der Kinderstube beigebracht und Sprenkelimmel bemüht sich darum dies auch den jetzigen Jungen mitzugeben. Sie verhält sich den Sitten des Clans entsprechend, respektiert allerdings auch die Sitten anderer Clans oder Streunern, selbst wenn sie diese nicht verstehen mag. Ein Richtiges und ehrenhaftes Verhalten als Kriegerin und auch als Zweite Anführerin, gehört für sie einfach zum Leben dazu.
Auf andere Katzen wirkt Sprenkelhimmel, wenn es der Situation entspricht, anziehend. Einige finden sie attraktiv, andere bezaubernd und charmant. Tatsächlich ist sie eine reizvolle und sympathische Katze, mit der man das ein oder andere anregende Gespräch führen kann und die eine andere Katze auch mal in ihren Bann ziehen kann, ohne es überhaupt zu bemerken. Als Freundin ist Sprenkelhimmel sehr aufmerksam, sie hört anderen zu und widmet einem ihre volle Aufmerksamkeit, sollte man mal ein Problem haben und ihre Hilfe benötigen. Sie funktioniert stets wachsam und konzentriert, achtet auf andere und kommt ihnen höflich und zuvorkommend entgegen. Die Kätzin ist niemand der sich verstellt, nur um anderen zu gefallen. Sie ist aufrichtig, immer sie selbst, teilt andere ihre Einstellung und Überzeugung mit, ohne sich zu verstellen und bleibt sich selbst und ihrem Charakter, sowie ihrem Clan, treu und tritt anderen gegenüber ehrlich, gradlinig und unverstellt entgegen. Ausdauernd beschreibt sie ebenso gut wie aufrichtig. Sie lässt sich nicht so leicht von etwas unterkriegen, beharrt mit einer großen Ausdauer auf ihre Pläne, ohne jedoch starrköpfig zu wirken, und lässt sich von nichts aus dem Konzept bringen.
Ausgeglichen ist eines der Wörter die sie wohl am besten beschreiben. Sie ist stets im ein klang mit sich selbst und in sich ruhend. Von negativen Gedanken lässt sich Sprenkelhimmel kaum bis gar nicht beirren, es sei den es geht um Dinge, die sie tatsächlich beschäftigen können, wie ihren Jungen oder der Sicherheit des Clans.
Zudem muss gesagt werden, dass Sprenkelhimmel authentisch und autonom ist. Sie ist glaubwürdig und spricht nur Sachen aus die auch den Tatsachen entsprechen, Verurteilt keine Katze voreilig und hört sich erstmal beide Seiten der Geschichte an. Einen unabhängigen und eigenständigen Charakter hat sie ebenso, ist emanzipiert, selbst bestimmend und selbstständig, opfert allerdings jede freie Minute in das wohlergehen des Clans und gibt sogar zu, dass sie oft auf die Hilfe des Clans angewiesen ist.


Schwächen
Fischen
Schwimmen/Tauchen
Riechen
Springen (hoch, weit)
Kraft (kaum muskulös, kann sich schlecht gegen deutlich kräftigere Gegner wehren)
große Phobie gegen Hunde
Lügen
laufen/rennen (schnell)
Gefühle zeigen
Klettern

Stärken
Kämpfen
Jagen
Schleichen
Sehen
Hören
Tarnen
Ausdauer (in Diskussionen wie auch im Kampf/Auf der Flucht)
Geduldig
taktisches Denken
kühlen Kopf bewahren

Abneigungen
Mäuse
Stürme
Unnötige Kämpfe
Tode
Fisch
Wasser
Ungläubige
Angeber
Lügen
Oberflächliches Denken

Vorlieben
Kaninchen
Spatzen
Sonnige Tage
Wärme
Blattgrüne
Die  Sonne in ihrem Pelz spüren
Jagen
Den Geruch der Luft nach Regenwetter
Anregende Gespräche
Junge

Vergangenheit


Eltern: Tüpfelmeer | WiesenClan | Verstorben (Mutter)
Rattenzahn | WiesenClan | Verstorben (Vater)
Geschwister: -
Gefährte: Gesucht
Junge:
1. Wurf - Kriegeralter:
Duckpfote | WiesenClan | Verstorben
Ringeltraum | WiesenClan | Lebend (@Mutherz)
___ | WiesenClan | Lebend (@Gesucht)
___ | WiesenClan | Lebend (@Gesucht)
2. Wurf - Schüleralter:
___ | WiesenClan | Lebend (@Gesucht)
___ | WiesenClan | Lebend (@Gesucht)
Mentor/Schüler: ehm. Mentor: Langohr | WieseClan | Verstorben
ehm. Schüler: Zedernflocke | WiesenClan | GESUCHT
Ulmenpfote | WiesenClan | Verstorben
Jagdklaue | WiesenClan | Gesucht
Schüler: Gesucht
           
Jungenzeit
Geboren wurde Sprenkelhimmel vor exakt 69 Monden im WiesenClan. Zu diesem Zeitpunkt bekam sie von ihrer Mutter den Namen Sprenkeljunges und bedeutete für sie ihre gesamte Welt...

„Ein gequältes Mauzen durchdrang die stille der Kinderstube. Neben Tüpfelmeer gab es bloß eine weitere Königin in der Kinderstube, die ihre Junge wahrscheinlich in einigen Tagen zur Welt bringen würde. Liebevoll presste die frisch gebackene Mutter ihr Junges mit dem Schweif an sich, welches begeistert die Milch zu trinken begann, die ihre Mutter ihr so liebevoll anbot. Es war ein Wunderschönes Junge. Mit den Farben ihres Vaters und der Musterung der Mutter. Ihre Augen hatte sie bis jetzt noch nicht sehen können, doch Tüpfelmeer wusste das sie die schönsten Augen in ganz Gloria haben würde. Schon jetzt bedeutete ihr Junges für sie die ganze Welt und sie würde es nie wieder gehen lassen. 'Nein.“ flüsterte Tüpfelmeer, um ihr kleines nicht zu wecken. 'Dich werde ich nicht gehen lassen. Dich werden sie mir nicht nehmen, so wie die letzten.' beschloss sie. 'Hast du schon einen Namen für sie?' wollte der Heiler wissen, beäugte sich das Junge mit seltsamen Blick, nur um diesen dann zu einem zufriedenen zu wechseln und Tüpfelmeer atmete erleichtert aus. Sie war also gesund. 'Sprenkeljunges', antwortete sie. 'Sie soll Sprenkeljunges heißen.'“

Sprenkeljunges Geburt war nun zwei Monde  her. Bis hierhin war alles super Verlaufen. Ihre Mutter verbrachte sehr viel Zeit mit ihr und auch ihr Vater kam sie öfter mal besuchen. Doch mit einem Tag auf den anderen hörten seine Besuche einfach auf...

„Summend betrat Sprenkeljunges die Kinderstube. Gerade kam sie von einer weiteren Geschichtsstunde, bei welcher sie zusammen mit ___junges zugehört hatte. Der nette Kater war nur wenige Tage nach ihr geboren wurden und schon jetzt verstanden die beiden sich blendend, es könnte kaum besser laufen! Doch als sie die Kinderstube betrat fand sie ihre Mutter weinend in ihrem Nest vor. Besorgt trat Sprenkeljunges auf die Königin zu und legte ihre Zierliche Pfote auf Tüpfelmeers viel größere. 'Aber Mami... warum weinst du denn? Sei doch glücklich! Die Ältesten haben und heute wieder tolle Geschichten erzählt!' begann Sprenkeljunges begeistert zu erzählen. Mit einem kleinen, aber traurigem, lächeln sah ihre Mutter sie an. 'Oh Sprenkeljunges. Ich weiß gar nicht wie ich dir das beibringen soll...' nun war das schwarz-weiße Junge doch überrascht und sah ihre Mutter auch dementsprechend an. 'Wie meinst du das? Bist du wieder Krank? Keine Sorge, Mama. Es ist bestimmt nur ein Husten, wie vor einem Mond schon!' versuchte sie die Königin aufzubauen. Doch Tüpfelmeer schüttelte bloß ihren Kopf, erneut rann ihr ein schwall an Tränen aus den Blauen Augen. 'Dein Vater, er.... er hat den Clan verlassen... er ist zum WaldClan gegangen.. für eine Katze.' erzählte Tüpfelmeer stockend. Sprenkeljunges Augen wurde groß. 'Er.. hat uns verlassen?' und als ihre Mutter nickte begann sie bitterlich zu weinen..“   

Sie machte sich Sorgen um ihre Mutter. Seit Rattenzahn den Clan verlassen hatte und sich eine Gefährtin in WaldClan genommen hatte war Tüpfelmeer nicht mehr die selbe. Sie lag die ganze Zeit über bloß im Nest herum, tat gar nichts mehr und verweigerte sogar das Essen! Sie wusste nicht mehr was sie noch tun sollte...

„Sonnenstrahlen die durch das Dach der Kinderstube schienen weckten Sprenkeljunges aus ihrem leichten Schlaf. Mit Müden Augen sah sie sich in ihrem Zuhause um, blieb an ihrer Mutter hängen. Tüpfelmeer schlief. Wie immer. In den letzten Wochen hatte sie sehr viel geschlafen, und sehr wenig gegessen. Man sah ihr den Gewichtsverlust nur allzu deutlich an. Seufzend stand Sprenkeljunges auf, streckte ihre steifen Glieder und zupfte sich Reste des Nestmaterials aus dem verstrubbeltem Fell, ehe sie sich zu säubern begann. Sie hatte schon vor Wochen bemerkt das es sie beruhigte, wenn sie ihr Fell Pflegte. Sie routinierten und gleichmäßigen Zungenbewegungen entspannten sie und gaben ihr ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle.  Schnurrend setzte sie ihre Fellpflege fort, bis sie blitze blank geputzt war. Danach sah sie sich etwas um. Ihre Mutter würde wahrscheinlich den ganzen Tag über schlafen, also würde Sprenkeljunges diese Zeit Nutzen um mit ___junges etwas das Lager zu erkunden. In den ersten Monden war Tüpfelmeer immer für sie da gewesen, sie hatte ihr die Welt bedeutet. Doch nun schien sie einfach vergessen haben, dass sie auch noch eine Tochter hatte. Sprenkeljunges wusste nicht was mit ihrer Mutter los war, sie machte sich höllische Sorgen um sie.“

Nach einiger Zeit Freundete sich Sprenkeljunges mit der Schülerin Jadepfote an. Jadepfote galt immer als arrogante und dreiste Katze, welche vor nichts scheute um das zu bekommen was sie wollte. Sie war eine Schöne Katze. Mit Cremefarbenen Fell und grünen Augen. Und Sprenkeljunges war erstaunt gewesen, als Jadepfote eines Tages mit ihren Freunden zu ihr gekommen war, um mit ihr zu Sprechen. Wieso gerade mit ihr? Schließlich war Sprenkeljunges erst drei Monde als gewesen – auf halbem Weg zum Schüler – und Jadepfote stand kurz vor ihrer Kriegerernennung.

„Ein Schatten erschien über Sprenkeljunges und ___junges, als sie gerade fangen Spielten. Ein lautes räuspern folgte diesem. Erschrocken drehten sich die Jungen herum. Vor ihnen standen Jadepfote, zusammen mit Rubinpfote und Kokospfote. Was wollten die drei von ihnen? Normalerweise blieben die Schüler lieber unter sic, vor allem Jadepfote hatte nicht allzu viel mit den anderen zu tun. Sie bleib eher unter ihren Freunden. 'Sprenkeljunges, richtig?' wollte die Cremefarbene Katze in selbstverliebtem ton wissen. Schüchtern konnte Sprenkeljunges nichts außer kurz, stumm, zu nicken und hart zu schlucken. Sie hatte das Gefühl ihr Herzschlag würde man noch im WaldClan Lager hören können. Nun trat ein selbstgefälliges Lächeln auf Jadepfotes Züge. 'Gut. Wenn du willst kannst du mit uns Abhängen. Wir zeigen dir auch ein paar unserer Jagd- und Kampftechniken.' bot die ältere Schülerin Sprenkeljunges an. Und diese konnte nicht anders als ihnen zuzustimmen. Wann bekam man schon mal die Gelegenheit dazu mit Schülern Abzuhängen – was auch immer das war – und ihnen dabei zuzuhören wie sie davon erzählten was sie im Training so alles gelernt hatten? ___junges Völlig vergessend stolzierte Sprenkeljunges hoch erhobenen Hauptes mit den Schülern mit, versuchte sich dabei so gut wie möglich selbst wie einer zu Verhalten.

Sie wusste nicht wie es geschah. Aber innerhalb weniger Tage hatte sie sich mit Jadepfote angefreundet und machte von nun an alles mit ihr, Rubinpfote und Kokospfote. ___junges beachtete sie kaum noch, er passte schließlich nicht mehr in ihren Freundeskreis, der nun aus echten Schülern bestand! Wie sehr sie ihn damit verletzt hatte bemerkte sie erst als es scheinbar schon zu spät war....

„Es war ein sehr sonniger Tag gewesen, als Sprenkeljunges die Kinderstube verließ, ohne einem der Anwesenden auch nur einen kleinen Blick oder ein zucken des Schweifes zu schenken. Auf der Lichtung konnte sie auch sofort Jadepfote mit ihren Freundinnen ausmachen, doch etwas war anders an diesem Tag. Bei Jadepfote saß Kupferklaue. Ein, schon etwas erfahrenerer, Krieger des WiesenClans. Die zwei saßen sehr eng beieinander und Rubinpfote und Kokospfote kicherten immer wenn sie zu ihnen sahen, sie saßen etwas abseits von den beiden. Verwirrt stolzierte Sprenkeljunges auf Rubinpfote und  Kokospfote zu. 'Was macht denn Kupferklaue bei Jadepfote? Hat sei etwas schlimmes angestellt?' wollte sie in ruhigem Tonfall von den beiden wissen, doch bekam nur einen verständnislosen Blick seitens der Schüler. 'Nein, du dummes Fellknäul! Die beiden sind jetzt Gefährten! Falls du  überhaupt weißt was das ist.' antwortet Rubinpfote daraufhin. Sprenkeljunges legte ihren Kopf schief, aber Kupferklaue war doch so viel älter als Jadepfote? Tüpfelmeer hatte ihr immer gesagt das Gefährten gleichalt waren und, wie sie und ___junges bereits seit der Kinderstube befreundet waren. Aber ___junges und sie waren keine Freunde mehr, sie hatte ja jetzt neue und bessere Freunde! Zu diesem Zeitpunkt kamen Jadepfote und Kupferklaue auf die beiden zu. Gerade wollte Sprenkeljunges den beiden zum Gefährten werden Gratulieren, als Kupferklaue ihr jedoch das Wort abschnitt. 'Geh zurück in die Kinderstube, Sprenkeljunges. Die Schüler brauchen keinen nutzlosen Freund wie dich, du bist ihrer nicht würdig'“ herrschte er sie an. Erschrocken zuckte Sprenkeljunges zusammen, sah in die Gesichter ihrer Freunde, die allerdings allesamt ablehnend auf die hinunter starrend. 'Na los, geh schon! Wir sind nicht mehr deine Freunde!' Tränen traten dem Jungen in  die Augen. Wieso wollten sie denn nicht mehr mit ihr befreundet sein? Hatte sie etwas angestellt weshalb sie nun so wütend auf sie waren? 'Nun geh!' herrschte Kupferklaue sie an, drehte sie um und schubste sie Richtung Kindestube. Sprenkeljunges viel hin, und zog sich eine große  am Kinn hinzu. Mist, das würde eine Narbe geben! Weinend rannte sie schließlich in die Kinderstube und kuschelte sich eng an ihre Mutter, die das gar nicht zu interessieren schien.“

Und von einem Tag auf den anderen war sie allein. Vollkommen allein. Ihre Mutter interessierte sich nicht für sie, war zu tief in ihren Depressionen gefangen, als das sie die Trauer ihrer Tochter hätte spüren können, ___junges war ihr noch immer böse und wollte nicht mehr mit ihr Spielen, Jadepfote und ihre anderen 'Freunde'  wollten nichts mehr mit ihr zu tun haben und sie wusste noch nicht mal warum! Noch nie in ihrem Leben hatte sich Sprenkeljunges so allein gefühlt...

„Traurig saß Sprenkeljunges in der hintersten ecke der Kinderstube. Noch nie in ihrem Leben war sie so traurig und einsam gewesen. Ab und zu kamen einige Junge zu ihr um mit ihr zu spielen, aber sie wollte nicht spielen. Nicht mit ihnen. Sie wollte mit ___junges Spielen und sich wieder an ihre Mutter kuscheln, wenn sie traurig war!  Seit Monden tat ihre Mutter nichts weiter als zu schlafen und ab und zu etwas zu fressen oder zu Trinken. Sogar der Heiler machte sich schon sorgen um sie und überlegte Sprenkeljunges zur Pflege an ___junges Mutter zu geben. Aber sie wollte bei ihrer Mami bleiben, sie wollte nicht von ihr weg! Sie verkroch sich immer weiter in ihr innerstes, verschloss sich von der Welt und hing bloß noch ihren Gedanken nach. Wenn sie im Lager unterwegs war, dann allein und möglichst da wo sie niemand ansprechen oder bemerken würde. Sie wollte nur noch alleine sein."


Schülerzeit
Zusammen mit ___junges und dessen Geschwistern wurde Sprenkeljunges schließlich zum Schüler ernannt. Auch damals noch hielt sie sich von de anderen fern und redete nicht besonders viel mit ihnen. Auch Jadepfote und die anderen wurden in dieser Zeremonie zu Kriegern ernannt. Und Sprenkeljunges erlebte seit zwei Monden wieder so etwas wie Freude in ihrem kleinen Herzen.

Rückblende folgt

Dank dem harten und vielen Training mit Langohr konnte Sprenkelpfote endlich wieder etwas aus sich heraus kommen. Ihr machte es spaß mit dem Krieger zu Trainieren und Zeit mit ihm zu verbringen. Er zeigte ihr das es auch schöne Seiten in Leben geben konnte,  und mit der Zeit wurde Langohr für Sprenkelpfote so etwas wie ein zweiter Vater. Sie konnte endlich richtig Leben!

Rückblende folgt

Dann begann die Zeit in welcher sich Rubin___ plötzlich Sprenkelpfote näherte und sie um Rat fragte. Zuerst war Sprenkelpfote überrascht gewesen, hatte jedoch versucht der Kriegerin so gut wie möglich zu helfen und sie auf zu bauen. Und es gefiel ihr, später kamen dann noch andere Schüler – und sogar Krieger zu ihr, um sie um Rat zu fragen! Also beschloss Sprenkelpfote das sie ihren Clangefährten so gut sie konnte mit ihren Räten helfen wollte und hatte endlich eine Aufgabe um die sie sich kümmern konnte.

Rückblende folgt

Doch hatte sie zu diesem Zeitpunkt auch ihre eigenen Probleme. Sprenkelpfote kam in ein Alter in dem sie begann sich für Kater zu interessieren. Jedoch nicht für irgend einen Kater, sondern für ___pfote, ihren alten Kindheitsfreund, der noch immer schlecht auf sie zu Sprechen war und sie ignorierte wo es nur ging. Egal wie sehr Sprenkelpfote versuchte seine Aufmerksamkeit zu erlangen – er blieb stur und schenkte ihr keinen einzigen Blick.

Rückblende folgt

Da der WiesenClan schon immer mit dem WaldClan im Krieg stand war die Spannung zwischen diesen beiden Clans dementsprechend angespannt. Es kam schon zu mehreren Kämpfen an der Grenze, an einigen war auch Sprenkelpfote beteiligt gewesen. Sie wurde nie schwer verletzt doch an einem Tag reichten ihre Verletzungen aus um sie in den Heilerbau zu befördern. Es waren bloß ein paar Tage, die langweiligsten in ihrem Leben. Und erneut wurde ihr vor Augen geführt wie allein die doch war, niemand kam sie besuchen weder ihr Mentor, noch ihre Mutter oder eine andere Clankatze. Umso überraschter war sie schließlich gewesen als ___pfote in den Bau trat um etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Und Sprenkelpfote konnte sich nicht daran erinnern jemals zu glücklich gewesen zu sein.

Rückblende folgt

Und bei ihrer Ernennung zur Kriegerin spürte Sprenkelpfote erneut einen Funken des Glücks. Inzwischen hatte sie sich wieder mit ___pfote angefreundet, sie hatten sich ausgesprochen und verstanden sich wieder. Zwar war ihr Umgang nach wie vor noch sehr eingerostet und jeder von ihnen hatte Angst ihre neu entstandene Freundschaft mit einer Falschen Bewegung oder einem Falschen Wort wieder zu zerstören, doch glaubten sie beide daran das irgendwie wieder hinzu bekommen. Und als Sprenkelpfote dann endlich ihren Kriegernamen, nämlich Sprenkelhimmel, erhielt, fühlte sie sich noch ein kleines stück vollständiger.

Kriegerzeit
- vertieft die Freundschaft mit ___
- Kommt mit ___ zusammen
- erhält ihren ersten Schüler, Zedernpfote
- Der ihr andauernd widerspricht und versucht sie aufzuregen, sie bleibt aber ruhig
- Bringt ihm geduldig, trotz Provokationen, das Jagen und Kämpfen bei
- Er einmal zu weit geht (erwähnt ihren Vater) und sie ihm mit den Krallen übers Ohr fährt → tiefe Wunde + Narbe
- Hat viel Schuldgefühle, diese ihr aber von ___ ausgeredet werden
- bringt das Training zu ende und ist erleichtert als Zedernpfote ernannt wird.
- Gebärt 3 Junge
- Ist sehr stolz als diese zu Schülern ernannt werden
- Bekommt in der selben Zeremonie einen neuen Schüler, Ulmenpfote
- Dieser das komplette Gegenteil von Zedernflocke ist
- Ulmenpfote stirbt mit 10 Monden an grünem Husten
- Zieht sich eine Zeit lang wieder zurück
- Bis sie den nächsten Schüler bekommt, Jagdpfote
- Großer Kampf gegen den WaldClan
- Wird von Kupferkralle schwer verletzt, Schwalbenstern ihr aber das leben rettet → sehr dankbar
- Ihre Mutter und eines ihrer Jungen in diesem Kampf sterben.
- Ist erneut sehr traurig, zieht sich aber, wegen Jagdpfote, nicht zurück
- Zweiter Anfi stirbt → Wird zweiter Anfi

Zweite Anführerin
- Jagdpfote wird zum Krieger ernannt
- Zedernflocke sie um Rat fragt (verliebt) und die um Verzeihung bittet (wegen allem was er früher getan hat) → sie verzeiht ihm
- Wird wieder trächtig
- Bringt zwei Gesunde Junge zur Welt
- bekommt zwei Monde nachdem diese Schüler sind erneut einen Schüler.
Sonstiges


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